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LebenEin Blick in das sportliche Leben von Erlanger Fitnesstrainerinnen

Sie besitzen Durchhaltevermögen und überwinden täglich Grenzen. Ihre körperliche Fitness lässt andere vor Neid erblassen. Dabei treiben sie auch ihre Kunden zu Höchstleistungen an und sind Motivator und Coach in einem: die Trainerinnen des Fitnessstudios Lady’s First in Erlangen.

Wir trafen zwei von ihnen zum Interview. Laura und Jana sprachen mit uns über ihre Leidenschaft zum Sport und ihren Arbeitsalltag im Fitnessstudio Erlangen.

Laura
Jana

Vom Fußball zum Fitness

Laura war bereits als Kleinkind eine richtige Sportskanone. Als Dreijährige spielte sie bereits Fußball. Der Teamsportart blieb sie 20 Jahre treu, bevor sie das Fitnessstudio für sich entdeckte – nicht nur als Trainingsort, sondern auch als Arbeitsplatz.

Für Laura ist Sport „eine Droge der positiven Art“, wie sie selbst sagt. Bei ihr setze ein Workout Unmengen an Endorphinen frei. Der nette Nebeneffekt für sie: Sport hält fit und gesund.

Sport ist für mich schon immer ein Teil meines Lebens gewesen; wie Essen und Schlafen.

Laura

Tanzen, Boxen, Fitnessstudio

Auch Jana liebt den Sport von Kindesbeinen an. Die 22-Jährige hatte sich lange Zeit dem orientalischen Tanz verschrieben, bevor sie mit dem Kickboxen anfing. Neben ihrem dualen Studium in „Prävention und Gesundheit“ absolviert sie im Fitnessstudio auch Kurse und Kraftübungen.

Für Jana ist Sport der perfekte Ausgleich zu vorwiegend geistigen Tätigkeiten – damals die Schule, heute das Studium. „Es macht mir Spaß mich auszupowern und gibt mir ein gutes Gefühl“, sagt sie.

Sport hilft einem, positiver zu denken, bedachter durchs Leben zu gehen und sich in seiner Haut wohlzufühlen.

Jana

Als sie auf der Suche nach einem Unternehmen war, bei dem sie ihr duales Studium der Sportwissenschaften machen kann, stieß Jana auf das Lady’s First. Schon das Probearbeiten gefiel ihr super.

Arbeiten im Lady’s First

Auf die Frage, warum sie so gern im Erlanger Fitnessstudio arbeiten, sagen Laura und Jana, dass ihnen die familiäre Atmosphäre so gut gefalle – innerhalb des Teams aber auch in Zusammenhang mit den sportlichen Mitgliedern. „Es fühlt sich wie eine zweite Familie an“, sagt Jana. „Hier fühlt man sich pudelwohl“, meint auch Laura.

Der Arbeitsalltag der beiden sei sehr vielfältig, wie sie erzählen. Die zwei Trainerinnen zeigen motivierten Frauen zum Beispiel, wie welche Geräte genutzt werden, geben Kurse, helfen bei der Durchführung von EMS-Trainings, erstellen Trainingspläne und arbeiten an der Theke. „Jeder Tag ist anders und hat etwas Besonderes“, sagt Laura und schiebt hinterher: „Ich glaube, es gibt nichts Schöneres als Trainerin zu sein.“

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