Wer kennt sie nicht? Die Morgen an denen man einmal nichts zu tun hat. Doch was fängt man mit so einem Morgen in Erlangen an? Was bietet einem der Morgen im Vergleich zum restlichen Tag? Im Anschluss haben wir für euch ein paar Anregungen gesammelt was Ihr mit eurem nächsten freien Morgen anfangen könntet.
Brunchen
Das wohl naheliegendste und erste was man mit einem freien Morgen verbindet. Einmal nett brunchen, ob daheim kreativ und nach eigenen Vorstellungen kulinarisch ausleben oder außer Haus in einem der vielen Erlanger Cafés, Bäckereien oder ähnlichen Einrichtungen verwöhnen lassen. Am besten mit Freunden oder Familie einmal wie ein Kaiser am gedeckten Frühstückstisch fühlen, gibt es was Schöneres?
Sport
Dazu gleich das Pendant: der Sport. Wer seinen letzten Brunch wieder abbauen möchte und fit (eventuell erschöpft) in den Tag starten möchte, der kann die Morgenstunden auch sportlich verbringen. Ob gemütlich durch den Schlossgarten joggen oder mit Sportübungen auf den Regnitzwiesen. Erlangen bietet in jedem Fall für jeden Sportliebhaber eine gute Möglichkeit sich morgens auszutoben.
Die Ruhe genießen
Im ersten Moment klingt es vielleicht ein bisschen albern, doch wann hat man schon mal die Zeit sich einfach auf eine Bank zu setzen und zu genießen. Zu genießen das der hektische Stress des Alltags noch nicht die Straßen und Häuser füllt, zu genießen das man in aller Ruhe in der kühlen Morgenluft durchatmen kann und in den eigenen Gedanken versinken kann. Gerade der Herbst bringt nochmal eine eigene Idylle mit sich die auch mal dazu einlädt einen Augenblick inne zu halten und den Blättern beim Fallen zuzuschauen. Und nein, im Park auf einer Bank sitzen und Leute beobachten ist nicht nur was für alte Menschen.
Weiterfeiern
Wem das zu nostalgisch oder gar philosophisch ist, der kann da weiter machen wo er am Vorabend mit angefangen hat und weiterfeiern!
Ob schwankend durch die Stadt schlendern, eine Stärkung im schwarzen Ritter einnehmen oder mit dem nächsten Trinkspiel im Wohnzimmer anfangen, nur weil die Sonne auf geht heißt es ja nicht zwangsläufig das die Augen zu gehen müssen, oder?
Schlafen
Ihr dachtet schon das Thema kommt gar nicht mehr oder? Wie könnte man denn aber auch diese Option weglassen. Was gibt es denn schöneres als morgens einmal nicht aufstehen zu müssen, sich weiter im Bett zu verpuppen und die Stunden vor sich hin zu dösen. Ob mit Buch in der Hand, Tee auf dem Nachttisch oder einfach in Gedanken, Hauptsache man kann unter seiner warmen flauschigen Kuscheldecke bleiben, muss sich keine Sorgen machen das in jedem Moment der Wecker den Tag zerstört und niemand einen auf die morgendlichen Nerven geht.
Ob man jetzt zum Sport greift, das Bett hütet oder doch das Hüftgold stärkt ist jedem selbst überlassen, und zur Not hat man eventuell noch ein zweites oder drittes Mal einen freien Morgen um von Allem etwas mitzunehmen.