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Technikerschule HerzogenaurachMit Künstlicher Intelligenz die Zukunft gestalten!

Künstliche Intelligenz ist kein Trend – sie ist die Zukunft. Und die kannst du jetzt aktiv mitgestalten: Mit dem neuen, staatlich anerkannten Studiengang „Künstliche Intelligenz“ an der Technikerschule Herzogenaurach. Warum sich die zweijährige Weiterbildung lohnt, für wen sie gedacht ist und was du konkret lernst? Wir haben die Infos – direkt von der Schule und aus erster Hand von KI-Experte Metin Karatas.

Ein einzigartiges Angebot – im Herzen von Mittelfranken

Das Staatliche Berufliche Schulzentrum Herzogenaurach (kurz: SBS) ist eine bekannte Größe in der Region. Seit Jahren bildet sie in den Bereichen Maschinenbau, Mechatronik und Wirtschaftsinformatik erfolgreich Technikbegeisterte aus. Jetzt geht sie noch einen Schritt weiter – und bringt mit dem neuen Schwerpunkt „Künstliche Intelligenz“ frischen Wind in die Technikerschule.

„Wir gehören zu den vier Modellschulen in ganz Bayern, die diesen Schwerpunkt überhaupt anbieten dürfen“, erklärt Martin Wirsching, Schulleiter am Staatlichen Beruflichen Schulzentrum. „In Mittelfranken sind wir damit sogar die einzige Schule mit diesem Angebot.“

 

Fachwissen trifft Zukunftstechnologie

Entwickelt wurde das neue Fachkonzept unter anderem von Metin Karatas, Lehrer an der Technikerschule, Systembetreuer – und leidenschaftlicher KI-Spezialist. Bereits 2019 brachte er die Künstliche Intelligenz als Wahlpflichtfach an die Schule – nun startet das Ganze als eigener Studiengang.

„Wir wollten nicht nur an der Oberfläche kratzen“, sagt Metin Karatas. „Jetzt können wir das Thema auf einem ganz neuen Level unterrichten.“

Im Mittelpunkt des Lehrplans stehen:

  • Grundlagen der Programmierung
  • Datenverarbeitung und Datenbanken
  • Entwicklung und Anpassung von KI-Modellen
  • Datenschutz, Ethik & KI
  • KI-Systementwicklung und -anwendung

Dazu kommen betriebswirtschaftliche Inhalte und klassische Fächer wie Mathematik, Englisch und Deutsch. Wer möchte, kann mit einer Zusatzprüfung sogar die Fachhochschulreife erwerben – und sich damit noch breiter aufstellen.

Theorie und Praxis? Gehören hier zusammen!

Ein echtes Highlight ist die Projektarbeit im zweiten Ausbildungsjahr: Hier entwickeln die Studierenden eigene Anwendungen – entweder für reale Unternehmen oder als kreative Eigenprojekte. „Das Ganze läuft als Teamprojekt über ein ganzes Schuljahr“, sagt Karatas. „Am Ende präsentieren wir die Ergebnisse bei einer eigenen Projektmesse.“

Der Vorteil: Die angehenden KI-Profis bauen früh Kontakte zur Wirtschaft auf – und zeigen potenziellen Arbeitgebern, was sie können.

Für wen ist der Studiengang geeignet?

Wer sich bewerben möchte, sollte eine abgeschlossene Ausbildung im technischen oder IT-Bereich mitbringen – und natürlich Interesse an den nahezu grenzenlosen Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz.

„Man sollte eine solide technische Basis mitbringen“, sagt Metin Karatas. „Nur so kann man den komplexen KI-Inhalten auch wirklich folgen.“

Und was bringt mir das Ganze?

Ganz einfach: einen Abschluss als „Bachelor Professional“ in Technik, Schwerpunkt Künstliche Intelligenz. Der Unterricht findet in Vollzeit statt, dauert zwei Jahre – und kostet: nichts!

Ja, richtig gelesen: Die Weiterbildung ist schulgeldfrei. Dazu gibt’s:

  • 3.000 Euro Meisterbonus nach erfolgreichem Abschluss
  • ein MacBook zur kostenlosen Nutzung während der Schulzeit
  • BAföG bis zu 880 Euro im Monat (nicht rückzahlungspflichtig)

Lernen in Wohlfühlatmosphäre

Die Technikerschule ist nicht nur inhaltlich top – sondern auch räumlich ein echter Geheimtipp. In einem modernen Neubau, mitten im Grünen von Herzogenaurach, entstehen kleine Klassen, persönliche Kontakte und ein echtes Zusammengehörigkeitsgefühl.

„Bei uns kennt man sich, hier wird man nicht einfach durchgeschleust“, sagt Evelina Del Popolo, Assistenz der Schulleitung. „Wir haben ein familiäres Miteinander – das spüren unsere Schüler und auch die Lehrkräfte.“

Warum gerade jetzt?

„KI ist der nächste große Entwicklungsschritt – ähnlich wie damals die Suchmaschine“, sagt Metin Karatas. „Wer heute lernt, wie man damit richtig arbeitet, hat morgen die besten Karten – egal in welcher Branche.“

Der Experte spricht aus Erfahrung: Schon heute ist KI aus technischen Berufen nicht mehr wegzudenken. Wer gut ausgebildet ist, wird gebraucht. In der Region. In Bayern. Weltweit.

Dein nächster Schritt? Bewerben!

Die neue Fachrichtung startet im Schuljahr 2025/2026. Erste Bewerbungen sind bereits eingegangen – aber die Schule will in diesem Bereich durchstarten. „Mindestens 16 Plätze wollen wir besetzen – mehr geht natürlich auch“, so Wirsching.

Und für alle, die noch zweifeln?

„Einfach mutig sein“, rät Metin Karatas.

„Wer neugierig ist, wer Zukunft gestalten will und KI nicht nur nutzen, sondern verstehen möchte – der ist bei uns genau richtig.“

Die Zukunft kommt. Und du kannst sie mitgestalten – an der Technikerschule Herzogenaurach.

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