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Stadt7 Fragen an die Erlanger Kandidaten der bayerischen Landtagswahl 2018

6. Was kann Bayern von Erlangen lernen?

 

Rene Jentzsch (AfD):
„Ich würde nicht sagen, dass Bayern etwas von Erlangen lernen muss. Erlangen und Bayern sollten enger zusammenarbeiten. Nur gemeinsam ist man stark. Was ich an Erlangen herausragend finde, ist die Sicherheitspolitik. Erlangen ist die zweitsicherste Stadt im Freistaat.“

 

Raphael Bogacki (Bayernpartei):
„Erlangen ist eines der wichtigsten Wirtschaftszentren in Bayern und beweist wie man die Herausforderungen der Zukunft meistert, ohne seine Identität zu verlieren. Dies müssen wir in ganz Bayern meistern.“

 

Christian Zwanziger (Bündnis 90 /Die Grünen):
„Radfahren – auch beim Großeinkauf zum Beispiel mit den Leih-Lastenrädern der Stadt.“

 

Joachim Herrmann (CSU):
„Erlangen ist mit seiner Universität und Siemens weltoffen, voller Zukunftschancen und zugleich lebens- und liebenswerte fränkische Heimat geblieben.“

 

Matthias Fischbach (FDP):
„Erlangens Hugenottengeschichte zeigt, wie man Migration erfolgreich nutzen kann, Erlangens Stärke in Wirtschaft und Wissenschaft zeigt, wie Technologietransfer funktioniert und Erlangens Bergkirchweih zeigt der Münchner Wiesn was authentisch feiern ist!“

 

Prof. Dr. Gunther Moll (Freie Wähler):
„Unser Bundesland charakterisiert sich durch eine Mischung aus Tradition, Heimatverbundenheit, Innovation, Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur. Dabei findet gerade Erlangen die richtige Balance zwischen Freiheit und Tradition: “Offen aus Tradition”.“

 

Anton Salzbrunn (Die Linke):
„Leitspruch „Offen aus Tradition“ muss für ganz Bayern gelten. Für das Funktionieren einer vielfältigen Gesellschaft ist Erlangen ein gutes Beispiel. Das Radwegenetz sowie dessen hoher Anteil am innerörtlichen Verkehr könnte für viele Kommunen beispielgebend sein, für Bayern um Radschnellstrecken zu schaffen.“

 

Frank Höppel (ÖDP):
„Erlangen ist eine weltoffene, tolerante und bunte Stadt. Hiervon könnte sich das politische Bayern eine gute Scheibe von abschneiden!“

 

Jürgen Purzner (Piraten):
„Miteinander bringt mehr als Gegeneinander.“

 

Dr. Philipp Dees (SPD):
„Vor allem unseren Politikstil: Sich um die tatsächlichen Probleme der Menschen kümmern. Und dafür manchmal durchaus mit kontroversen Meinungen, aber unaufgeregt und sachorientiert nach Lösungen suchen und diese dann umsetzen.“

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